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   BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21   

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https://dejure.org/2022,28136
BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21 (https://dejure.org/2022,28136)
BGH, Entscheidung vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21 (https://dejure.org/2022,28136)
BGH, Entscheidung vom 21. September 2022 - VII ZR 767/21 (https://dejure.org/2022,28136)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzanspruch eines Käufers eines Neufahrzeugs gegen den Hersteller wegen sittenwidriger vorsätzlicher Schädigung durch Verwendung einer unzulässigen Abschalteinrichtung; Betroffenheit des Fahrzeugs von einem verpflichtenden Rückruf des KBA wegen einer ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Schadensersatzanspruch eines Käufers eines Neufahrzeugs gegen den Hersteller wegen sittenwidriger vorsätzlicher Schädigung durch Verwendung einer unzulässigen Abschalteinrichtung; Betroffenheit des Fahrzeugs von einem verpflichtenden Rückruf des KBA wegen einer ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Mercedes Abgasskandal - Position der Kläger gestärkt

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Erfolg gegen Mercedes im Dieselskandal

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2022, 1341
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 28.01.2020 - VIII ZR 57/19

    Missachtung substantiierten Vorbringens zum Sachmangel betreffend

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    Im Unterschied zum Vortrag, der der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28. Januar 2020 (VIII ZR 57/19) zugrunde gelegen habe, mangele es bereits an Anhaltspunkten für eine unzulässige Abschalteinrichtung, auch wenn berücksichtigt werde, dass es sich um denselben Motortyp OM 651 handele und das Fahrzeug ebenfalls einem verpflichtenden Rückruf unterliege.

    7, ZIP 2020, 486; Beschluss vom 26. März 2019 - VI ZR 163/17Rn.

  • BGH, 13.07.2021 - VI ZR 128/20

    Weitere Entscheidung zum Daimler-Thermofenster

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    16; BGH, Urteil vom 13. Juli 2021 - VI ZR 128/20 Rn. 20, WM 2021, 1609; Urteil vom 18. Mai 2021 - VI ZR 401/19 Rn. 19, MDR 2021, 871; Beschluss vom 28. Januar 2020 - VIII ZR 57/19Rn.

    In der Regel wird sie nur bei Fehlen jeglicher tatsächlicher Anhaltspunkte vorliegen (BGH, Urteil vom 13. Juli 2021 - VI ZR 128/20 Rn. 21 f. m.w.N., WM 2021, 1609).

  • BGH, 19.01.2021 - VI ZR 433/19

    Erste BGH-Entscheidung zum Daimler-Thermofenster: Zurückverweisung wegen

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    27, VersR 2021, 661; Beschluss vom 19. Januar 2021 - VI ZR 433/19 Rn. 18, ZIP 2021, 297).
  • BGH, 09.03.2021 - VI ZR 889/20

    Erste Entscheidung zum Software-Update der Volkswagen AG bei einem Kauf nach

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    27, VersR 2021, 661; Beschluss vom 19. Januar 2021 - VI ZR 433/19 Rn. 18, ZIP 2021, 297).
  • BGH, 16.09.2021 - VII ZR 190/20

    Schadensersatzansprüche gegen die Daimler AG im Zusammenhang mit dem sogenannten

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    Das Kriterium der Prüfstandsbezogenheit ist grundsätzlich geeignet, um zwischen nur unzulässigen Abschalteinrichtungen und solchen, deren Implementierung die Kriterien einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung erfüllen können, zu unterscheiden (vgl. BGH, Beschluss vom 16. September 2021 - VII ZR 126/21 Rn. 18, BeckRS 2021, 33038; Urteil vom 16. September 2021 - VII ZR 190/20 Rn. 19, WM 2021, 2108; Beschluss vom 9. März 2021 - VI ZR 889/20Rn.
  • BGH, 26.03.2019 - VI ZR 163/17

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen des Vorliegens von

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    11, VersR 2019, 835; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 29.09.2021 - VII ZR 126/21

    Schadensersatzanspruch eines Käufers eines Gebrauchtfahrzeugs wegen

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    Das Kriterium der Prüfstandsbezogenheit ist grundsätzlich geeignet, um zwischen nur unzulässigen Abschalteinrichtungen und solchen, deren Implementierung die Kriterien einer sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung erfüllen können, zu unterscheiden (vgl. BGH, Beschluss vom 16. September 2021 - VII ZR 126/21 Rn. 18, BeckRS 2021, 33038; Urteil vom 16. September 2021 - VII ZR 190/20 Rn. 19, WM 2021, 2108; Beschluss vom 9. März 2021 - VI ZR 889/20Rn.
  • BVerfG, 24.01.2012 - 1 BvR 1819/10

    Ungerechtfertigtes Übergehen eines Beweisangebots in Zivilprozess verletzt

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    Sind diese Anforderungen erfüllt, ist es Sache des Tatrichters, in die Beweisaufnahme einzutreten und dabei gegebenenfalls die benannten Zeugen oder die zu vernehmende Partei nach weiteren Einzelheiten zu befragen oder einem Sachverständigen die beweiserheblichen Streitfragen zu unterbreiten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Januar 2012 - 1 BvR 1819/10, WM 2012, 492, jurisRn.
  • BGH, 18.05.2021 - VI ZR 401/19

    Arzthaftungsprozess: Anforderungen an die Aufklärung des Patienten bei Anwendung

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    16; BGH, Urteil vom 13. Juli 2021 - VI ZR 128/20 Rn. 20, WM 2021, 1609; Urteil vom 18. Mai 2021 - VI ZR 401/19 Rn. 19, MDR 2021, 871; Beschluss vom 28. Januar 2020 - VIII ZR 57/19Rn.
  • BGH, 23.02.2022 - VII ZR 602/21

    Inanspruchnahme einer Kraftfahrzeugherstellerin wegen der Verwendung einer

    Auszug aus BGH, 21.09.2022 - VII ZR 767/21
    Sollte die KSR ausschließlich im Prüfstand die Abgasreinigung verstärkt aktivieren, wäre dieser Umstand - wie bereits dargelegt - grundsätzlich geeignet, auf eine arglistige Täuschung der Genehmigungsbehörden und ein entsprechendes Unrechtsbewusstsein der Handelnden zu schließen (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Februar 2022 - VII ZR 602/21 Rn. 25 m.w.N., juris).
  • BGH, 23.02.2022 - VII ZR 252/20

    Deliktshaftung des Kraftfahrzeugherstellers im sog. Dieselabgasskandal: Pflicht

  • BGH, 10.07.2023 - VIa ZR 1119/22

    "Dieselverfahren"; Haftung des Motorherstellers nach der Entscheidung des EuGH

    a) Soweit der Kläger Ansprüche auf §§ 826, 31, 830 Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 2 BGB stützt, hat das Berufungsgericht eine sittenwidrige vorsätzliche Schädigung des Klägers aufgrund einer tatrichterlichen Würdigung der vom Kläger vorgetragenen Umstände und in Übereinstimmung mit den in der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen (vgl. nur BGH, Beschluss vom 19. Januar 2021 - VI ZR 433/19, NJW 2021, 921 Rn. 13 ff.; Beschluss vom 21. September 2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 10) rechtsfehlerfrei verneint.
  • OLG Stuttgart, 28.03.2024 - 24 MK 1/21

    Diesel-Urteil: Mercedes muss Verantwortung für Abschalteinrichtung übernehmen

    Entsprechendes gilt auch mit Blick auf die Entscheidung des BGH vom 21.09.2022 (Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21).
  • OLG Bremen, 04.03.2024 - 1 U 12/22

    Gegenstandswert der Terminsgebühr nach schriftsätzlicher Teilerledigungserklärung

    Generell gilt dabei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass ein Sachvortrag zur Begründung eines Anspruchs grundsätzlich bereits dann schlüssig und erheblich ist, wenn die Partei Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das geltend gemachte Recht als in der Person der Partei entstanden erscheinen zu lassen, und die Angabe näherer Einzelheiten ist nicht erforderlich, soweit diese für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind (siehe BGH, Beschluss vom 28.02.2012 - VIII ZR 124/11, juris Rn. 6, WuM 2012, 311; Urteil vom 17.12.2014 - VIII ZR 88/13, juris Rn. 43, NJW 2015, 934; Beschluss vom 26.03.2019 - VI ZR 163/17, juris Rn. 11, VersR 2019, 835; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 7, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 20, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 12, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 12, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 14, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 18).

    Diese Grundsätze gelten insbesondere auch dann, wenn die Partei keine unmittelbare Kenntnis von den Vorgängen hat, und das Gericht muss nur in die Lage versetzt werden, aufgrund des tatsächlichen Vorbringens der Partei zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Rechts vorliegen (vgl. etwa BGH, Urteil vom 27.05.2003 - IX ZR 283/99, juris Rn. 13, NJW-RR 2004, 337; Beschluss vom 28.02.2012 - VIII ZR 124/11, juris Rn. 6, WuM 2012, 311; Beschluss vom 26.03.2019 - VI ZR 163/17, juris Rn. 11, VersR 2019, 835; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 7, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 20, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 12, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 12, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 14, MDR 2023, - 13 -.

    Dabei ist es einer Partei grundsätzlich nicht verwehrt, eine tatsächliche Aufklärung auch hinsichtlich solcher Umstände zu verlangen, über die sie selbst kein zuverlässiges Wissen besitzt und auch nicht erlangen kann, die sie aber nach Lage der Verhältnisse für wahrscheinlich oder möglich hält (vgl. BGH, Urteil vom 27.05.2003 - IX ZR 283/99, juris Rn. 13, NJW-RR 2004, 337; Beschluss vom 09.11.2010 - VIII ZR 209/08, juris Rn. 15; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 21, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 14, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 19).

    Dies gilt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs insbesondere auch in solchen Situationen, in denen die betreffende Partei sich nur auf vermutete Tatsachen stützen kann, weil sie etwa - wie in Konstellationen der Inanspruchnahme des Fahrzeugherstellers im Rahmen des sogenannten Dieselskandals typisch - mangels Sachkunde und Einblick in die Produktion des von der Gegenseite hergestellten und verwendeten Fahrzeugmotors einschließlich des Systems der Abgasrückführung oder -verminderung keine sichere Kenntnis von Einzeltatsachen haben kann (vgl. BGH, Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 21, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 14, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 19).

    Allerdings bleibt auch insoweit ein Mindestmaß an Substantiiertheit erforderlich und eine Behauptung wird unbeachtlich, wenn sie ohne greifbare Anhaltspunkte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts willkürlich "aufs Geratewohl" oder "ins Blaue hinein" aufgestellt worden ist (vgl. etwa BGH, Urteil vom 04.03.1991 - II ZR 90/90, juris Rn. 18, WM 1991, 942; Urteil vom 27.05.2003 - IX ZR 283/99, juris Rn. 13, NJW-RR 2004, 337; Beschluss vom 09.11.2010 - VIII ZR 209/08, juris Rn. 15; Urteil vom 26.01.2016 - II ZR 394/13, juris Rn. 20, WM 2016, 974; Beschluss vom 26.03.2019 - VI ZR 163/17, juris Rn. 11, VersR 2019, 835; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 22, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 15, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - - 14 -.

    Eine solche Annahme von Willkür in diesem Sinne ist nur zurückhaltend vorzunehmen und kann in der Regel nur beim Fehlen jeglicher tatsächlichen Anhaltspunkte gerechtfertigt werden (siehe BGH, Urteil vom 27.05.2003 - IX ZR 283/99, juris Rn. 13, NJW-RR 2004, 337; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 20, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 15, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 19).

    Der Sachvortrag einer Partei, auch wenn er sich auf Umstände außerhalb ihrer eigenen Kenntnis bezieht, ist aber dann nicht als unbeachtlicher Vortrag ins Blaue hinein zu bezeichnen, wenn er sich auf behördliche Ermittlungen oder Verlautbarungen stützen kann, denen entsprechende Anhaltspunkte für eine Richtigkeit dieser Behauptungen zu entnehmen sind (siehe u.a. BGH, Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 24, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 15 f., MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 15 f., MDR 2022, 1341; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 20).

  • OLG Bremen, 20.12.2023 - 1 U 12/22

    Zu Voraussetzungen und Berechnung eines Anspruchs auf Ersatz des

    Generell gilt dabei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass ein Sachvortrag zur Begründung eines Anspruchs grundsätzlich bereits dann schlüssig und erheblich ist, wenn die Partei Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das geltend gemachte Recht als in der Person der Partei entstanden erscheinen zu lassen, und die Angabe näherer Einzelheiten ist nicht erforderlich, soweit diese für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind (siehe BGH, Beschluss vom 28.02.2012 - VIII ZR 124/11, juris Rn. 6, WuM 2012, 311; Urteil vom 17.12.2014 - VIII ZR 88/13, juris Rn. 43, NJW 2015, 934; Beschluss vom 26.03.2019 - VI ZR 163/17, juris Rn. 11, VersR 2019, 835; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 7, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 20, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 12, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 12, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 14, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 18).

    Diese Grundsätze gelten insbesondere auch dann, wenn die Partei keine unmittelbare Kenntnis von den Vorgängen hat, und das Gericht muss nur in die Lage versetzt werden, aufgrund des tatsächlichen Vorbringens der Partei zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Rechts vorliegen (vgl. etwa BGH, Urteil vom 27.05.2003 - IX ZR 283/99, juris Rn. 13, NJW-RR 2004, 337; Beschluss vom 28.02.2012 - VIII ZR 124/11, juris Rn. 6, WuM 2012, 311; Beschluss vom 26.03.2019 - VI ZR 163/17, juris Rn. 11, VersR 2019, 835; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 7, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 20, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 12, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 12, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 14, MDR 2023, - 13 -.

    Dabei ist es einer Partei grundsätzlich nicht verwehrt, eine tatsächliche Aufklärung auch hinsichtlich solcher Umstände zu verlangen, über die sie selbst kein zuverlässiges Wissen besitzt und auch nicht erlangen kann, die sie aber nach Lage der Verhältnisse für wahrscheinlich oder möglich hält (vgl. BGH, Urteil vom 27.05.2003 - IX ZR 283/99, juris Rn. 13, NJW-RR 2004, 337; Beschluss vom 09.11.2010 - VIII ZR 209/08, juris Rn. 15; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 21, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 14, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 19).

    Dies gilt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs insbesondere auch in solchen Situationen, in denen die betreffende Partei sich nur auf vermutete Tatsachen stützen kann, weil sie etwa - wie in Konstellationen der Inanspruchnahme des Fahrzeugherstellers im Rahmen des sogenannten Dieselskandals typisch - mangels Sachkunde und Einblick in die Produktion des von der Gegenseite hergestellten und verwendeten Fahrzeugmotors einschließlich des Systems der Abgasrückführung oder -verminderung keine sichere Kenntnis von Einzeltatsachen haben kann (vgl. BGH, Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 21, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 14, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 19).

    Allerdings bleibt auch insoweit ein Mindestmaß an Substantiiertheit erforderlich und eine Behauptung wird unbeachtlich, wenn sie ohne greifbare Anhaltspunkte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts willkürlich "aufs Geratewohl" oder "ins Blaue hinein" aufgestellt worden ist (vgl. etwa BGH, Urteil vom 04.03.1991 - II ZR 90/90, juris Rn. 18, WM 1991, 942; Urteil vom 27.05.2003 - IX ZR 283/99, juris Rn. 13, NJW-RR 2004, 337; Beschluss vom 09.11.2010 - VIII ZR 209/08, juris Rn. 15; Urteil vom 26.01.2016 - II ZR 394/13, juris Rn. 20, WM 2016, 974; Beschluss vom 26.03.2019 - VI ZR 163/17, juris Rn. 11, VersR 2019, 835; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 22, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 15, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - - 14 -.

    Eine solche Annahme von Willkür in diesem Sinne ist nur zurückhaltend vorzunehmen und kann in der Regel nur beim Fehlen jeglicher tatsächlichen Anhaltspunkte gerechtfertigt werden (siehe BGH, Urteil vom 27.05.2003 - IX ZR 283/99, juris Rn. 13, NJW-RR 2004, 337; Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 20, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 13, MDR 2022, 1341; Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21, juris Rn. 15, MDR 2023, 495; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 19).

    Der Sachvortrag einer Partei, auch wenn er sich auf Umstände außerhalb ihrer eigenen Kenntnis bezieht, ist aber dann nicht als unbeachtlicher Vortrag ins Blaue hinein zu bezeichnen, wenn er sich auf behördliche Ermittlungen oder Verlautbarungen stützen kann, denen entsprechende Anhaltspunkte für eine Richtigkeit dieser Behauptungen zu entnehmen sind (siehe u.a. BGH, Beschluss vom 28.01.2020 - VIII ZR 57/19, juris Rn. 8, NJW 2020, 1740; Urteil vom 13.07.2021 - VI ZR 128/20, juris Rn. 24, WM 2021, 1609; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 471/21, juris Rn. 15 f., MDR 2022, 1340; Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 15 f., MDR 2022, 1341; Beschluss vom 09.05.2023 - VIII ZR 160/21, juris Rn. 20).

  • BGH, 26.03.2024 - VIa ZR 1539/22
    Im Hinblick auf etwaige Ansprüche der Klägerin aus §§ 826, 31 BGB hat das Berufungsgericht eine sittenwidrige vorsätzliche Schädigung der Klägerin aufgrund einer tatrichterlichen Würdigung der von der Klägerin vorgetragenen Umstände und in Übereinstimmung mit den in der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen (vgl. zum Thermofenster BGH, Beschluss vom 19. Januar 2021 - VI ZR 433/19, NJW 2021, 921 Rn. 13 ff.; Beschluss vom 21. September 2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 10; zur Fahrkurve und der Frage der Grenzwertkausalität BGH, Urteil vom 6. November 2023 - VIa ZR 535/21, WM 2024, 40 Rn. 11; Urteil vom 11. Dezember 2023 - VIa ZR 1012/22, juris Rn. 11) rechtsfehlerfrei verneint.
  • OLG Karlsruhe, 13.12.2023 - 6 U 198/20
    (a) Die Annahme einer entscheidungserheblichen Gehörsverletzung in den Beschlüssen des Bundesgerichtshofs vom 23. Februar 2022 (VII ZR 602/21, juris Rn. 16, 19 ff) und vom 21. September 2022 (VII ZR 767/21, MDR 2022, 1341 Rn. 8) beruhte jeweils auf der dort hervorgehobenen Besonderheit der Begründung des Berufungsurteils, der Vortrag zur Prüfstandsbezogenheit der KSR sei nicht hinreichend substantiiert.

    Dabei hat der Bundesgerichtshof (Beschluss vom 23. Februar 2022 - VII ZR 602/21, juris Rn. 16; Beschluss vom 4. Mai 2022 - VII ZR 733/21, juris Rn. 19; Beschluss vom 21. September 2022 - VII ZR 767/21, MDR 2022, 1341 Rn. 11) Gehörsverletzungen im Übergehen der Behauptung erkannt, eine Software-Funktion erkenne, ob sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befinde, bzw. den Prüfstand und aktiviere in diesem Fall eine KSR bzw. optimiere den Stickoxidausstoß nur im NEFZ; diese Funktion sei im Straßenbetrieb deaktiviert.

    In sämtlichen vorgenannten Beschlüssen (vom 23. Februar 2022 - VII ZR 602/21, juris Rn. 14; vom 4. Mai 2022 - VII ZR 733/21, juris Rn. 16; vom 21. September 2022 - VII ZR 767/21, MDR 2022, 1341 Rn. 9; vom 10. Januar 2023 - VIII ZR 9/21, MDR 2023, 495 Rn. 21) hatte der Bundesgerichtshof im Übrigen jeweils (zumindest zu Gunsten der Revision) davon auszugehen, dass das Fahrzeug von einem verpflichtenden Rückruf betroffen ist.

    Im Beschluss vom 21. September 2022 (VII ZR 767/21, MDR 2022, 1341 Rn. 16) hat der Bundesgerichtshof ausgeführt, der Kläger dürfe sich darauf beschränken, zu behaupten, das KBA habe den Rückruf wegen einer prüfstandsbezogenen KSR angeordnet; sodann sei es an der Beklagten als Empfängerin des Rückrufbescheids, im Rahmen ihrer sekundären Darlegungslast ihrerseits dazu vorzutragen, was der Grund des Rückrufs sei, wenn auch die sekundäre Darlegungslast keine prozessuale Verpflichtung der Beklagten zur Vorlage von Urkunden begründe.

  • OLG Karlsruhe, 13.12.2023 - 6 U 233/21

    Dieselskandal: Teilrückzahlung des Kaufpreises für Kraftfahrzeug aufgrund

    (a) Die Annahme einer entscheidungserheblichen Gehörsverletzung in den Beschlüssen des Bundesgerichtshofs vom 23. Februar 2022 (VII ZR 602/21, juris Rn. 16, 19 ff) und vom 21. September 2022 (VII ZR 767/21, MDR 2022, 1341 Rn. 8) beruhte jeweils auf der dort hervorgehobenen Besonderheit der Begründung des Berufungsurteils, der Vortrag zur Prüfstandsbezogenheit der KSR sei nicht hinreichend substantiiert.

    Dabei hat der Bundesgerichtshof (Beschluss vom 23. Februar 2022 - VII ZR 602/21, juris Rn. 16; Beschluss vom 4. Mai 2022 - VII ZR 733/21, juris Rn. 19; Beschluss vom 21. September 2022 - VII ZR 767/21, MDR 2022, 1341 Rn. 11) Gehörsverletzungen im Übergehen der Behauptung erkannt, eine Software-Funktion erkenne, ob sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befinde, bzw. den Prüfstand und aktiviere in diesem Fall eine KSR bzw. optimiere den Stickoxidausstoß nur im NEFZ; diese Funktion sei im Straßenbetrieb deaktiviert.

    In sämtlichen vorgenannten Beschlüssen (vom 23. Februar 2022 - VII ZR 602/21, juris Rn. 14; vom 4. Mai 2022 - VII ZR 733/21, juris Rn. 16; vom 21. September 2022 - VII ZR 767/21, MDR 2022, 1341 Rn. 9; vom 10. Januar 2023 - VIII ZR 9/21, MDR 2023, 495 Rn. 21) hatte der Bundesgerichtshof im Übrigen jeweils (zumindest zu Gunsten der Revision) davon auszugehen, dass das Fahrzeug von einem verpflichtenden Rückruf betroffen ist.

    Im Beschluss vom 21. September 2022 (VII ZR 767/21, MDR 2022, 1341 Rn. 16) hat der Bundesgerichtshof ausgeführt, der Kläger dürfe sich darauf beschränken, zu behaupten, das KBA habe den Rückruf wegen einer prüfstandsbezogenen KSR angeordnet; sodann sei es an der Beklagten als Empfängerin des Rückrufbescheids, im Rahmen ihrer sekundären Darlegungslast ihrerseits dazu vorzutragen, was der Grund des Rückrufs sei, wenn auch die sekundäre Darlegungslast keine prozessuale Verpflichtung der Beklagten zur Vorlage von Urkunden begründe.

  • BGH, 10.01.2023 - VIII ZR 9/21

    Substantiierungsanforderungen hinsichtlich der Darlegung einer Arglist des

    bb) Indem das Berufungsgericht diesen - unter Beweis gestellten - Sachvortrag der Klägerin ohne nähere Auseinandersetzung als unzureichende Behauptung "ersichtlich ins Blaue hinein" gewertet und - weil "die Klägerin [dem] nicht mehr erheblich entgegengetreten" sei - seiner Würdigung allein den Vortrag der Beklagten zur Funktionsweise der Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung zugrunde gelegt hat, hat es die von der höchstrichterlichen Rechtsprechung aufgestellten Anforderungen an die Substantiierung des Parteivortrags offenkundig überspannt (vgl. hierzu auch BGH, Urteil vom 13. Juli 2021 - VI ZR 128/20, WM 2021, 1609 Rn. 24 ff.; Beschlüsse vom 20. April 2022 - VII ZR 720/21, juris Rn. 18, 22 f.; vom 4. Mai 2022 - VII ZR 733/21, juris Rn. 19, 23 f.; vom 21. September 2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 15 f.).

    Sollte die Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung daher - wie von der Klägerin behauptet - nahezu ausschließlich im Prüfstand die Abgasreinigung verstärkt aktivieren, wäre dieser Umstand grundsätzlich geeignet, um auf eine arglistige Täuschung der Genehmigungsbehörden und ein entsprechendes Unrechtsbewusstsein der Beklagten schließen zu lassen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 4. Mai 2022 - VII ZR 733/21, aaO Rn. 26; vom 21. September 2022 - VII ZR 767/21, juris Rn. 18; jeweils mwN).

  • OLG Stuttgart, 07.03.2024 - 24 U 755/22
    Entsprechendes gilt auch mit Blick auf die Entscheidung des BGH vom 21.09.2022 (Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21).
  • OLG Stuttgart, 22.02.2024 - 24 U 254/21
    Entsprechendes gilt auch mit Blick auf die Entscheidung des BGH vom 21.09.2022 (Beschluss vom 21.09.2022 - VII ZR 767/21).
  • OLG Karlsruhe, 02.02.2024 - 4 U 62/20

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Verwendung einer automatischen

  • OLG Stuttgart, 09.11.2023 - 24 U 14/21

    Dieselskandal: Kühlmittelsolltemperaturregelung als unzulässige

  • OLG Karlsruhe, 30.01.2024 - 14 U 199/22

    Zum Erfordernis einer Anschlussberufung im Falle der Umstellung von einer

  • OLG Karlsruhe, 19.12.2023 - 14 U 6/22

    Verbotsirrtum bei Thermofenster und schadensrechtliche Auswirkungen nicht

  • OLG Stuttgart, 30.11.2023 - 24 U 153/21

    Parameter; Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung; KSR; Abgasrückführung; AGR;

  • OLG Karlsruhe, 12.12.2023 - 14 U 268/22

    Haftung des Fahrzeugherstellers für Dieselskandal-Nachfolgemotor

  • OLG Stuttgart, 07.12.2023 - 24 U 73/22

    Anspruch auf Schadensersatz wegen des Erwerbs eines mit einer automatischen

  • OLG Düsseldorf, 02.11.2022 - 12 U 48/22

    1. Erhebt der Insolvenzverwalter unter dem Gesichtspunkt der Insolvenzanfechtung

  • OLG Stuttgart, 19.10.2023 - 24 U 193/21

    Schadensersatzberechnung in Dieselskandal-Fällen

  • OLG Hamm, 12.12.2022 - 3 U 53/22
  • OLG Karlsruhe, 12.12.2023 - 14 U 90/22

    Haftung des Motorenherstellers im Dieselabgasskandal

  • OLG Karlsruhe, 12.12.2023 - 14 U 85/21

    Diesel-Abgasskandal; Differenzschaden

  • OLG Celle, 10.05.2023 - 16 U 420/22
  • BGH, 11.09.2023 - VIa ZR 1689/22

    Inanspruchnahme des Fahrzeugherstellers wegen der Verwendung unzulässiger

  • BGH, 18.09.2023 - VIa ZR 1652/22

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Verwendung unzulässiger

  • BGH, 09.10.2023 - VIa ZR 674/21

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Verwendung unzulässiger

  • LG Gießen, 26.10.2023 - 5 O 263/21
  • OLG Celle, 14.12.2022 - 16 U 201/22
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